Verliebtes Paar am Strand liegend, die Arme umschlungen und lachend

Erektile Dysfunktion



Erektionsstörung

Wenn Mann nicht kann

Es betrifft mehr Männer als die meisten vermuten: einer Studie aus den USA zufolge leidet etwa die Hälfte aller Männer zwischen 40 und 70 Jahren zumindest an leichten Erektionsstörungen. Überträgt man diese Zahlen auf Deutschland, sind etwa 4 bis sechs Millionen aller Männer betroffen.

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Was genau bedeutet „Erektionsstörungen“?

Gemeint ist damit die Unfähigkeit, eine ausreichende Steife (Erektion) des männlichen Glieds für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr erlangen zu können. Laut Definition bedeutet es, dass ein Mann beim Sex in mehr als zwei Dritteln der Fälle keine Erektion bekommen oder aufrechterhalten kann, und diese Probleme über mindestens sechs Monate bestehen. Andere häufig verwendete Begriffe sind „Potenzstörungen“, „Potenzprobleme“ oder „Impotenz“. Der medizinisch korrekte Begriff lautet „Erektile Dysfunktion“ (ED).

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Erektile Dysfunktion

Rechtzeitig Hilfe suchen

Vielen Männern ist es unangenehm, über ihr Problem zu sprechen. Mit Hilfe unseres Selbsttests können Sie einen ersten Hinweis erhalten, ob Sie selbst von ED betroffen sind. Zudem möchten wir Sie gerne unterstützen, die Ursachen von ED zu verstehen und Ihnen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Tipps aufzeigen.

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