Jetzt durchstarten für ein starkes Gedächtnis
Je früher Sie aktiv etwas für Ihr Gedächtnis tun, desto länger werden Sie davon profitieren. Besonders Ihr Lebensstil hat einen großen Einfluss auf die Gedächtnisleistung. Regelmäßiges Gedächtnistraining, Sport und Bewegung sowie eine gesunde Ernährung spielen hierbei eine wichtige Rolle. Um gesunde Gewohnheiten in Ihren Alltag zu integrieren, eignen sich Gewohnheitslisten. Sie finden hier viele Infos und Tipps rund um das Gedächtnis, kostenlose Gewohnheitslisten und Wochenpläne zum Herunterladen sowie ein tolles Gewinnspiel*.
Gedächtnis stärken, aber wie? Unsere Tipps für Sie
Wenn Sie schlecht schlafen, gerade eine stressige Phase haben, sich zu wenig bewegen oder nicht ausreichend trinken, kann sich das auf die Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit auswirken. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich in Ihrem Alltag bewusst Zeit für sich nehmen. Bewegung, gesunde Ernährung sowie Hobbys und gezieltes Gedächtnistraining stärken Ihr Gedächtnis und verbessern gleichzeitig Ihr Wohlbefinden. Deshalb warten Sie nicht länger und starten Sie jetzt durch. Denn je früher Sie beginnen, desto länger werden Sie davon profitieren.
Kommen Sie in Bewegung
Bewegung hält Sie nicht nur körperlich jung – regelmäßige Bewegung fördert auch die Durchblutung im Gehirn und trägt so dazu bei, dass das Gehirn mit ausreichend Sauerstoff versorgt wird. Sportarten wie Tanzen beanspruchen Geist und Körper, was besonders effektiv ist. Fällt es Ihnen schwer, alleine in Bewegung zu kommen, suchen Sie sich eine Freundin oder einen Freund und starten Sie zusammen durch.
Training für den Kopf
Sie halten Ihren Körper mit Sport und Bewegung jung? Prima, dann haben Sie sich bereits aufgewärmt und können direkt mit dem Training für die grauen Zellen weiter machen. Wenn es um Gedächtnistraining geht, können Sie kreativ werden: Sudokus, Puzzles oder bei einer Quizsendung mitraten – Sie haben jede Menge Möglichkeiten, das Gedächtnis zu trainieren.
Auf die Kochtöpfe, fertig, los: Kochen für ein starkes Gedächtnis
Leckeres Essen, das gleichzeitig die Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit stärkt, geht nicht? Und ob! Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist nicht nur für den Körper wichtig. Antioxidantien und ungesättigte Fettsäuren sind besonders für das Gehirn essentiell, genauso wie die ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Kraft des Ginkgo biloba aus der Apotheke
Ein Spezialextrakt aus den Ginkgo-Blättern zählt zu den weltweit am besten erforschten pflanzlichen Extrakten und wird in Deutschland seit über 50 Jahren intensiv erforscht. Ginkobil® ratiopharm enthält einen solch hochwertigen Spezialextrakt. Er fördert die Durchblutung und die Sauerstoff- sowie Nährstoffversorgung des Gehirns und kann so zu einer Verbesserung von Gedächtnisstörungen im Rahmen des dementiellen Syndroms beitragen. Zudem schützt er die Nervenzellen vor freien Radikalen.
Ein aufwendiges Herstellungsverfahren mit über 20 Verarbeitungsschritten sorgt für eine ausgesprochene Reinheit und hohe Qualität. Dadurch wird ein höherer Gehalt an erwünschten Inhaltsstoffen erreicht, während unerwünschte Inhaltsstoffe weitgehend entfernt werden. Empfehlenswert ist eine hohe Dosierung des natürlichen Spezialextraktes von 240 mg pro Tag über mindestens acht Wochen. So kann Ginkgo biloba seine Eigenschaften am besten entfalten. Ginkobil® ratiopharm gibt es rezeptfrei in der Apotheke – als Filmtabletten in verschiedenen Wirkstärken und als Tropfen.
Die Macht der Gewohnheiten
Mehr Bewegung, ausgewogen essen und ausreichend Wasser trinken – wahrscheinlich haben wir uns alle diese Dinge schon einmal vorgenommen. Mit Gewohnheiten ist es häufig so eine Sache. Gesunde Gewohnheiten helfen uns, langfristig fit zu bleiben und können zu einer besseren Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit führen. Doch so groß die Motivation am Anfang ist, so schnell verfallen wir wieder in den Alltagstrott. Die gute Nachricht: Sie können sich neue Gewohnheiten antrainieren und aktiv Gedächtnis und Gesundheit stärken.
Von der Gewohnheit zur Routine. So geht’s
Damit Sie neue Gewohnheiten leichter in den Alltag integrieren können, haben wir ein paar Tipps für Sie.
Der erste Schritt, um neue Gewohnheiten zu etablieren, ist, dass Sie sich Ihre eigenen Verhaltensweisen bewusst machen.
Unser Gehirn braucht Routinen und hält gerne daran fest. Deshalb ist es wichtig, dass Sie nicht gleichzeitig mit allen Gewohnheiten starten. Gehen Sie Schritt für Schritt vor. Ansonsten werden Sie eher früher als später merken, dass Sie sich zu viel vorgenommen haben. Häufig endet das in Frustration und die anfängliche Motivation verfliegt. Starten Sie deshalb mit der wichtigsten Gewohnheit. Der Rest kommt im Laufe der Zeit.
Überlegen Sie sich, warum Sie diese Gewohnheiten in Ihrem Alltag etablieren möchten und welches Ziel Sie verfolgen. Danach definieren Sie kleine Teilziele. So fällt es Ihnen langfristig leichter, am Ball zu bleiben.
Belohnen Sie sich für Ihre Erfolge – auch wenn sie noch so klein sind. Das positive Feedback ist vor allem für Ihr Gehirn wichtig. Wie und in welcher Art Sie sich belohnen, sollte immer wieder variieren – ansonsten wird auch die Belohnung zur Gewohnheit und verliert an Wirkung.
Der nächste Urlaub oder ein Umzug können Sie dabei unterstützen, neue Gewohnheiten zu etablieren. Unsere gewohnte Umgebung verleitet uns häufig dazu, wieder in alte Gewohnheiten zu verfallen.
Es wird immer wieder Tage geben, an denen etwas bei Ihnen dazwischen kommt. Seien Sie geduldig mit sich – Rückschläge gehören dazu. Erinnern Sie sich immer wieder an Ihr Ziel und machen Sie weiter.
Kleiner Helfer mit großem Effekt: die Gewohnheitsliste
Eine Gewohnheitsliste ist eine Methode, um neue Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren. Dort können Sie Ihre neuen Gewohnheiten eintragen und behalten den Überblick. Täglich haken Sie in Ihrer Liste ab, welche Sie erfolgreich erledigt haben. Nach und nach werden Sie bemerken, dass ein Automatismus einsetzt und aus neuen Gewohnheiten plötzlich Routinen geworden sind.
Eine Liste – viele Vorteile
Sie möchten etwas verändern und haben bereits den wichtigsten Schritt getan – Sie haben ein erstes Bewusstsein dafür geschaffen. Wenn Sie einmal mit einer Gewohnheitsliste anfangen, werden Sie nach kurzer Zeit automatisch Ihre erledigten Gewohnheiten abhaken. Außerdem bekommen Sie einen guten Überblick, welche Gewohnheiten Ihnen leichter fallen und welche vielleicht nicht. Wenn Sie sich zu viele Gewohnheiten auf einmal vorgenommen haben oder eine Gewohnheit nicht zu Ihnen passt, priorisieren Sie die Gewohnheiten oder passen Sie diese auf Ihre individuellen Bedürfnisse an. So lernen Sie sich besser kennen und beobachten gleichzeitig, was Ihnen und Ihrer Gesundheit gut tut.
Welche Gewohnheiten eignen sich für die Gewohnheitsliste?
Um Ihnen erste Inspirationen zu geben, haben wir für Sie aus verschiedenen Bereichen Gewohnheiten herausgesucht, die sich positiv auf die Gedächtnisleistung auswirken. Suchen Sie sich daraus einfach die passenden heraus und ergänzen Sie Ihre eigenen. Und nicht vergessen: Feiern Sie Ihre Erfolge und belohnen Sie sich für jedes erreichte Ziel.
Die Kombination aus Bewegung und geistiger Herausforderung, wie zum Beispiel beim Tanzen, ist besonders effektiv. Aber auch kleine Veränderungen in Ihrem Alltag machen einen großen Unterschied, wie zum Beispiel:
- Täglich 30 Minuten spazieren gehen
- Jeden Morgen nach dem Aufstehen 10 Minuten Yoga machen
- Das Auto durch das Fahrrad ersetzen
- Zwischendurch aufstehen und 5 Minuten dehnen
- Eine neue Sportart ausprobieren
- Jeden Tag 10 Minuten tanzen
- 30 Minuten schwimmen gehen
- Die Treppe statt den Fahrstuhl nehmen
- Mal einen anderen Weg als den gewohnten nehmen
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann sich positiv auf die geistige Leistungsfähigkeit auswirken. Ungesättigte Fettsäuren sind wichtige Bestandteile für die Nervenzellen und haben einen positiven Einfluss auf das Gehirn. Auch Antioxidantien sind essentiell für das Gedächtnis. Bei der Gestaltung Ihrer Mahlzeiten kann Ihnen helfen, wenn die Basis jeder Hauptmahlzeit aus komplexen Kohlenhydraten (z. B. Kartoffeln), Proteinen (z. B. fettarme Milchprodukte) und gesunden Fetten (z. B. Lachs) besteht.
- Frisch und nährstoffreich kochen - Vollkornprodukte in die tägliche Ernährung integrieren
- Täglich 2 Liter Wasser oder ungesüßten Tee trinken
- Ein neues Rezept ausprobieren
- Jeden Tag 5 Portionen Obst und Gemüse essen
- Auf Alkohol weitgehend verzichten
Am besten trainieren Sie Ihr Gehirn durch neue Impulse und Anregungen.
- 10 Seiten täglich lesen
- Eine neue Sprache lernen
- Ein neues Hobby ausprobieren
- 15 Minuten Gedächtnistraining am Tag, zum Beispiel Sudoku lösen
- Täglich 30 Minuten Zeit für ein Hobby nehmen
- Zeit mit Freunden oder der Familie verbringen
- 20 Minuten stricken
- 30 Minuten Gartenarbeit
- 20 Minuten Hörbuch oder Podcast hören
- Eine Dokumentation zu einem neuen Thema anschauen
Auch Ruhe stärkt das Gedächtnis. Achten Sie auf regelmäßige Entspannung und regelmäßigen Schlaf – auch das wirkt sich positiv auf das Gehirn aus.
- Ausreichend schlafen
- Tagebuch führen
- Tee kochen und 10 Minuten die Gedanken schweifen lassen
- Täglich 5 Minuten meditieren
- Langsam und achtsam essen
- Eine Entspannungsmethode wie Autogenes Training lernen
- Auf die Atmung achten
- Bewusst Musik hören
Vorlagen für Gewohnheitslisten und Wochenpläne
Wenn Sie jetzt motiviert sind, direkt loszulegen, dann nutzen Sie gerne unsere kostenlosen Vorlagen. Laden Sie die Gewohnheitslisten und Wochenpläne direkt herunter und starten Sie durch.
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Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: -40 mg; 80 mg; 120 mg; Tropfen: Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstör. im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit bei Stadium II nach FONTAINE („Schaufensterkrankheit“) im Rahmen physikalisch-therapeutischen Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Schwindel, Ohrgeräusche infolge Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen. -240 mg: Zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung (Verschlechterung geistiger Fähigkeiten) und der Lebensqualität bei leichter Demenz. Warnhinweis: -Filmtbl.: AM enth. Lactose u. weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtbl., d.h. es ist nahezu „natriumfrei“. -Tropfen: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro 40 Tr., d.h., es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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