Schnupfen bei Kindern

Schnupfen bei Kindern

Schnupfen bei Kindern

Schnelle Hilfe für geplagte Näschen

Erst läuft die Nase ständig, dann ist sie verstopft, die Kleinen können schlecht atmen und Babys kaum noch trinken: Ein Schnupfen ist besonders für Kinder lästig und quälend. Gut, dass es verschiedene Medikamente und Methoden gibt, um die Nase zu befreien und das Atmen zu erleichtern. Wir informieren über moderne Nasensprays und bewährte Hausmittel für kleine Schnupfennasen, beleuchten die Ursachen und geben Tipps zum Vorbeugen.


Symptome

Ein Schnupfen kommt selten allein: Als häufigstes Anzeichen einer Erkältung bringt er meist noch Müdigkeit, Halsweh und Husten mit sich. Oft treten auch Gliederschmerzen, Frösteln und Fieber als Symptome des grippalen Infekts auf. Kinder sind meist zunächst matt und müde sowie anhänglich. Daneben können auch unruhige Nächte mit einer erschwerten Atmung auf einen Schnupfen hindeuten. Folgende Symptome sind typisch:

  • Zu Anfang ein Kitzeln, Kribbeln oder Brennen in der Nase
  • Häufiges Niesen
  • Eine entzündete und brennende Nasenschleimhaut
  • Vermehrte Bildung von flüssigem Nasensekret
  • Im weiteren Verlauf entsteht zähes Sekret in der Nase
  • Erschwertes Atmen durch die Nase
  • Beeinträchtigung des Geruchs- und Geschmackssinns

Babys bereitet der Schnupfen Probleme beim Trinken, was dazu führen kann, dass sie weniger Nahrung und Abwehrstoffe zu sich nehmen. Sie bleiben hungrig, schreien mehr und schlafen schlecht. Säuglinge mit Schnupfen sollten daher stets dem Kinderarzt oder der Kinderärztin vorgestellt werden.

Einige Kinder verspüren zusätzlich ein Druckgefühl im Gesicht, Kopfschmerzen oder Ohrenschmerzen. Dies äußerst sich häufig dadurch, dass sie quengelig sind, sich oft ans Ohr fassen oder getragen werden möchten. In diesen Fällen wird ein Arztbesuch empfohlen, da es sich möglicherweise um eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder um eine Mittelohrentzündung (Otitis media) handeln kann.

 



Wussten Sie, warum …

… man bei einem Schnupfen oft kaum noch etwas schmeckt? Der Grund dafür ist, dass die Nase eine wichtige Rolle für die Geschmackswahrnehmung spielt. Die Zunge unterscheidet nur in salzig, süß, bitter, sauer und umami, was so viel wie fleischig, würzig oder herzhaft bedeutet. Über die Riechschleimhaut der Nase nehmen wir feinere Geschmacksnoten wahr. Daher schmeckt alles fad, wenn die Nase aufgrund des Schnupfens verstopft ist.
  


Behandlung: Was lindert den Schnupfen?

Endlich wieder frei atmen – das wünschen sich kleine und große Schnupfennasen. Kinder können bei starkem Schnupfen nach ärztlicher Rücksprache ein abschwellendes Nasenspray erhalten, damit das Nasensekret besser abfließt. Bei Babys wird der störende Schleim am besten mithilfe von speziellen Nasensaugern entfernt.

Auch folgende Maßnahmen bringen dem Nachwuchs Linderung:

  • Luftbefeuchter gegen trockene Heizungsluft einsetzen oder nasse Handtücher auf die Heizung legen
  • Ausreichend Wasser und zuckerfreie Früchte- oder Kräutertees zu trinken geben
  • Essen nach Appetit, z. B. warme Hühnersuppe, die Flüssigkeit und wichtige Mineralstoffe liefert
  • Die Füße des Kindes warmhalten, z. B. mit einem warmen Fußbad
  • Räume mehrmals täglich vollständig durchlüften
  • Nase mit Nasenspülungen befeuchten und reinigen (ab etwa 3 Jahren möglich, wenn die Kinder es tolerieren)
  • Alternativ können bei Babys und kleineren Kindern Kochsalz-Nasentropfen oder Nasensprays wie NasenSpray PUR-ratiopharm® PLUS die Nase befeuchten, reinigen und pflegen.
  • Die gereizte, gerötete Haut und Schleimhaut der Nase mit einer Panthenol-haltigen Salbe oder einem Nasenspray wie NasenSpray-ratiopharm® Panthenol beruhigen

 



Wussten Sie, dass…

… sich auf der Nasenschleimhaut Millionen von kleinen Flimmerhärchen befinden, die der Selbstreinigung der Atemwege dienen? Diese sogenannten Zilien transportieren durch eine koordinierte Bewegung das Nasensekret und damit auch Fremdkörper und Krankheitserreger in Richtung Rachen. Der Körper befreit sich von den Schadstoffen, indem sie von dort in den Magen gelangen und verdaut werden. Damit die Zilien gut arbeiten, müssen sie feucht gehalten werden. Darum ist es so wichtig, die Schleimhäute zu befeuchten und trockene Heizungsluft zu vermeiden.
  


NasenDuo® Nasenspray: Sanft befreien

Um lästige Schnupfensymptome zu lindern und die Dauer des Schnupfens zu verkürzen2 gibt es in der Apotheke spezielle Nasensprays, die auch für Kinder geeignet sind. So ist beispielsweise NasenDuo® Nasenspray Kinder für Klein- und Vorschulkinder zwischen 2 und 6 Jahren dosiert. NasenDuo® Nasenspray kommt bei kleinen Patientinnen und Patienten ab 6 Jahren zum Einsatz. Beide Sprays enthalten den Wirkstoff Xylometazolin, der die Schleimhaut abschwellen lässt, sodass das Nasensekret leichter abfließen kann.

Die Nasensprays haben nicht nur eine befreiende Wirkung, sie pflegen auch die wunde und brennende Nasenschleimhaut. So enthalten NasenDuo® Nasenspray Kinder und NasenDuo® Nasenspray den Wirkstoff Dexpanthenol, ein Provitamin, das sich in der kosmetischen und medizinischen Hautpflege bewährt hat. Dexpanthenol fördert die Zellerneuerung und trägt zur Regeneration der Haut und Schleimhaut bei. Der Pflegewirkstoff hat eine hautberuhigende Wirkung und kann den Heilungsprozess beschleunigen.


Konservierungsmittel besser meiden

Damit die Nasenschleimhaut nicht zusätzlich gereizt wird, sollten Nasensprays grundsätzlich keine Konservierungsmittel enthalten. Diese können nämlich bei längerer Anwendung die Nasenschleimhaut unwiderruflich schädigen3 und unter Umständen auch zu einer chronischen Schwellung der Schleimhaut führen.

Unsere modernen Nasensprays kommen übrigens ganz ohne Konservierungsmittel aus. Durch ein innovatives Verschlusssystem und die Herstellung im Reinraum bleiben sie lange keimfrei: NasenDuo® Nasenspray Kinder und NasenDuo® Nasenspray und sind 6 Monate nach Anbruch haltbar, genauso lange wie konservierungsmittelhaltige Sprays.

Erfahren Sie hier mehr über Konservierungsmittel in Nasensprays.


Auf die Anwendungsdauer kommt es an

Abschwellende Nasensprays dürfen höchstens 3-mal täglich und maximal 7 Tage lang hintereinander verwendet werden. Beachtet man diese Vorgaben, ist die Anwendung in der Regel unproblematisch. Bei längerem Gebrauch kann ein Gewöhnungseffekt eintreten, d. h. um frei atmen zu können, wird eine häufige Anwendung des Sprays notwendig. Um dies zu vermeiden, sollten abschwellende Nasensprays nur bei starkem Schnupfen verwendet werden. Ist nach einer Woche keine Verbesserung der Schnupfensymptome festzustellen, sollte eine Kinderarztpraxis aufgesucht werden.



Wussten Sie, dass…

… jedes Familienmitglied ein eigenes Nasenspray verwenden sollte? Nach der Verwendung eines Nasensprays können sich auf dem Sprühkopf Keime sammeln. Um eine Weitergabe von Krankheitserregern an andere zu vermeiden, sollte jedes Familienmitglied ein eigenes Spray nutzen. Für Kinder sollten zudem Produkte mit angepasster Dosierung genutzt werden.
  

Hausmittel


Verschiedene Hausmittel haben sich bewährt, wenn es darum geht, die gereizte Nasenschleimhaut zu beruhigen und lästige Schnupfenbeschwerden zu lindern.
   

Warmer Wasserdampf befeuchtet die Schleimhäute und hilft, die Nase zu befreien.1 Für die Anwendung bei Kindern empfiehlt sich die Nutzung spezieller Inhalationsgeräte, die eine physiologische Kochsalzlösung vernebeln. Klassische Inhalationen mit einer Schüssel oder einem Topf sind aufgrund der Verbrühungsgefahr für die Kleinen nicht geeignet. Bei Säuglingen und Kleinkindern bitte keine Zusätze mit ätherischen Ölen wie Pfefferminze, Menthol und Eukalyptus anwenden, da diese bei ihnen zu Atemnot und Atemstillstand führen können.

Diese Methode ist für Kinder ab dem Schulalter geeignet. Das Spülen der Nase reinigt den Nasenraum von Krankheitserregern und kann Schnupfensymptome lindern.1 Am besten verwendet man dazu eine spezielle Nasendusche, die in der Apotheke oder Drogerie erhältlich ist. Zur Herstellung der Spüllösung 350 ml Wasser abkochen und einen halben gestrichenen Teelöffel Kochsalz darin auflösen. Die Lösung abkühlen lassen, bis sie lauwarm ist, und in die Nasendusche füllen. Den Kopf seitlich über das Waschbecken neigen und die Dusche am oberen Nasenloch platzieren. Die Lösung in das Nasenloch laufen lassen, so dass sie über das untere Nasenloch abfließt. Anschließend das andere Nasenloch spülen.

Für kleine Kinder, die das Nasenspülen noch nicht beherrschen, kann ein Nasenspray mit reiner Kochsalzlösung, also ohne abschwellenden Wirkstoff, hilfreich sein, um festsitzendes Sekret zu lösen. Nasentropfen mit reiner Kochsalzlösung sind schon für Säuglinge geeignet. Eltern sollten sich zur Auswahl des geeigneten Produktes, zur Dosierung und Anwendung vom Kinderarzt oder der Kinderärztin beraten lassen.

Zwiebeln werden entzündungshemmende, antibakterielle und schleimlösende Eigenschaften zugeschrieben. Ein Zwiebelsäckchen kann man ganz einfach selbst herstellen: Eine Zwiebel schälen, in kleine Stücke schneiden und in einen Waschhandschuh oder eine Socke füllen. Das Säckchen mit einem Haushaltsgummi verschließen und in der Nähe des Kinderbettes aufhängen – bitte nicht direkt am Kopf, damit die Augen nicht gereizt werden.

Ein leicht erhöhtes Kopfteil entlastet die Nasennebenhöhlen, sodass das Kind besser schlafen kann. Beim verstellbaren Bett daher nachts das Kopfteil höherstellen. Alternativ kann auch eine gefaltete Decke unter dem Kopfkissen oder ein Ordner unter dem Kopfteil der Matratze platziert werden.

Bei Schnupfen: Wann mit dem Kind zum Arzt?

Wann zum Arzt?

Bei einem einfachen Schnupfen ist normalerweise kein Arztbesuch notwendig. Auch wenn der Schnupfen sehr lästig ist, ist er meist harmlos. Nur bei Neugeborenen und Säuglingen sollten Eltern besser ärztlichen Rat einholen. Auch bei folgenden Anzeichen wird eine Vorstellung in der Arztspraxis empfohlen:

  • Beschwerden, die nach 5 Tagen nicht deutlich besser werden
  • Starke Kopfschmerzen oder Druckschmerzen im Stirnbereich
  • Schmerzen in den Ohren oder im Kiefer
  • Gelblich-grüne Färbung des Nasensekrets oder Beimengung von Blut
  • Schnell ansteigendes, hohes Fieber über 39 Grad Celsius
  • Atembeschwerden

Krankheitssymptome wie ein schlechtes Allgemeinbefinden oder eine gerötete Zunge, Hautausschläge, Lymphknotenschwellungen, Nackensteifigkeit oder Bauchschmerzen sind ebenfalls Gründe, um mit dem Kind eine Arztpraxis aufzusuchen.
  


Ursache & Verlauf

Bei einem Schnupfen (medizinisch Rhinitis) handelt es sich um eine Entzündung der Nasenschleimhaut. Diese schwillt dabei an und produziert vermehrt Nasensekret. Über 200 unterschiedliche Viren können einen klassischen Erkältungsschnupfen auslösen, der oft mit weiteren Symptomen wie Niesreiz, Halsschmerzen, Husten, und Fieber einhergehen kann. Die Erkältungsbeschwerden bessern sich normalerweise nach einer Woche.

Zu Beginn des Schnupfens produziert der Körper mehr flüssiges Nasensekret, um die Krankheitserreger fortzuspülen. Im weiteren Verlauf wird das Sekret zähflüssiger, die Nase kann verstopfen und die Atmung ist erschwert. Säuglinge und Kleinkinder sind davon besonders betroffen, da ihre inneren Nasengänge sehr eng sind. Babys wollen in der Folge kaum noch trinken und können dadurch weniger Abwehrstoffe aus der Muttermilch aufnehmen. Darum ist es wichtig, die Nase bei Schnupfen möglichst freizuhalten.

Wenn der Schleim nicht abfließt, besteht zudem das Risiko weiterer Infektionen wie einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder einer Mittelohrentzündung (Otitis media). Zur Sicherheit sollten Eltern bei Bedenken das Kind in der Arztpraxis vorstellen.

Chronischer Schnupfen

Was tun, wenn die Nase ständig verstopft ist? Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass bis zu 12 Erkältungen im Jahr bei Kindern ganz normal sind. Da ihr Immunsystem noch nicht ausgereift ist, stecken sie sich leichter an. Mit jedem neuen Erregerkontakt wird jedoch auch die Abwehr trainiert und der Körper kann künftig besser mit Erkältungen umgehen.


Was tun bei chronischem Schnupfen?

Falls der Schnupfen ohne eine Erkältung auftritt und die Nase langfristig verstopft ist, sollten Eltern abklären lassen, ob möglicherweise eine andere Ursache vorliegt, z. B.

  • Allergien, z. B. gegen Tierhaare oder Hausstaubmilben
  • Heuschnupfen
  • Reizstoffe in der Luft wie Rauch oder Staub
  • Vergrößerte Rachenmandeln

Mit Schnupfen in den Kindergarten oder in die Schule?

Kann das Kind trotz Schnupfen die Gemeinschaftseinrichtung besuchen? Hierfür gibt es keine allgemeingültige Antwort. Eltern sollten auf den Gesamteindruck vertrauen, den das Kind macht. Falls es trotz Schnupfennase fit ist, kann es weiter in den Kindergarten oder die Schule gehen. Wenn andere Symptome wie z. B. Fieber oder Gliederschmerzen dazu kommen, ist es besser, zuhause zu bleiben, um die Erkältung auszukurieren und andere Personen nicht anzustecken. Wichtig ist dabei auch immer die Beachtung der aktuell gültigen Regeln bzw. Empfehlungen der entsprechenden Einrichtung.

Nur ein Schnupfen oder Corona?

Eine Infektion mit dem Coronavirus kann zu Anfang aussehen wie ein gewöhnlicher Schnupfen. Falls der Verdacht auf eine Infektion mit COVID-19 besteht, gibt ein Selbsttest einen ersten Anhaltspunkt. Zusätzlich sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen und das Kind bis zum Vorliegen des Ergebnisses nicht in Kindergarten oder Schule gehen, um niemanden anzustecken. Mehr zum Thema Corona erfahren Sie auf der Seite Erkältung, Grippe oder Corona.
 

Schnupfen bei Kindern vorbeugen

Wie kann man Schnupfen vorbeugen?

Der beste Schutz vor Infektionen mit Krankheitserregern ist ein starkes Immunsystem. Eltern sollten darauf achten, dass der Nachwuchs seine Abwehr stärkt, z. B. mit Maßnahmen wie:

  • Viel Bewegung an der frischen Luft
  • Eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung
  • Ausreichend Flüssigkeit trinken
  • Vor allem Wasser und ungesüßte Tees
  • Genügend Schlaf
  • Regelmäßige Erholungs- und Ruhezeiten

Weitere Informationen über das Immunsystem und Tipps zur Unterstützung der Abwehr finden Sie hier Starkes Immunsystem

Ein gesundes Raumklima

Ist die Luft in der Wohnung zu warm oder zu trocken, können die Schleimhäute austrocknen und zum Tummelplatz für Krankheitserreger werden. Daher sollte auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit in Wohn- und Schlafräumen geachtet werden – nicht nur bei Schnupfen.

So geht’s:

  • Mehrmals täglich lüften – eine Stoßlüftung von 4-10 Minuten tauscht die Luft komplett aus.
  • Wer keinen Luftbefeuchter hat, kann im Winter feuchte Tücher auf die Heizkörper legen, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.

Krankheitserreger einfach wegspülen

Viren und Bakterien verbreiten sich von Mensch zu Mensch beim Sprechen, Niesen oder Husten, d. h. durch Tröpfcheninfektion, aber auch durch das Anfassen von Klinken, Handläufen oder Spielsachen. Bei diesen sogenannten Schmierinfektionen gelangen die Krankheitserreger über die Hände ins Gesicht, da sich jeder Mensch ganz unwillkürlich immer wieder an Mund oder Nase fasst. Umso wichtiger ist es daher, die Hände häufig und gründlich mit Wasser und Seife zu waschen.


Schnupfen und Ansteckung vorbeugen

  


Hände richtig waschen

Schon Kleinkinder können lernen, wie man am besten Hände wäscht – nämlich in fünf Schritten:

  1. Die Hände unter das Wasser halten und gründlich nass machen.
  2. Seife nehmen und die Hände gut einschäumen. 
  3. Für 30 Sekunden Handflächen, Handrücken und Finger von allen Seiten einseifen.
  4. Die Hände mit viel Wasser abspülen.
  5. Zuletzt die Hände abtrocknen – auch die Fingerzwischenräume.

Kinderlieder helfen den Kleinen dabei, die richtige Dauer des Waschvorgangs einzuhalten. So können sie beispielsweise während des Händewaschens zweimal „Alle meine Entchen“ singen – am besten machen alle mit!

  


Krankheitserreger wegspülen – das geht auch mit der Nasendusche. Das praktische Gerät lindert nicht nur bestehende Schnupfensymptome, sondern wird auch zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten genutzt. Viele Menschen wenden die Nasendusche täglich an. Sie befreit die Nase von Keimen, Allergenen und Staub und kann das so Risiko für eine Ansteckung ebenso wie für ausgeprägte Beschwerden senken.




Ablenkung für Schnupfennasen

Robin Rüssel hat Schnupfen

Was ist nur mit Robin los? Der Elefant hat Schnupfen, der Rüssel ist rot und brennt. Diese Malvorlage soll Kindern helfen, sich während der Erkältung etwas abzulenken. Daneben können Bücher, Hörspiele oder Puzzle dabei helfen, den nervigen Schnupfen für einen Moment zu vergessen.

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Quellen
1Stuck B A, et al. Leitlinie „Rhinosinusitis“ der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. HNO 2007; 55:758–776. DOI 10.1007/s00106-007-1589
2Reinecke S, Tschaikin M. Untersuchung der Wirksamkeit von Oxymetazolin auf die Rhinitisdauer. MMW Fortschr Med. 2005 Oct 6, 147(3):113-118.
3Neugebauer P. et al. Die Wirkung von Benzalkoniumchlorid auf die Zilienschlagfrequenz nasaler Flimmerepithelzellen in-vitro. Abstract HNO 1998; 46: 433.


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Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandl. der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und zur Behandl. der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. -Nasenspray 1 mg/ml + 50 mg/ml Nasenspray ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren -Nasenspray Kinder 0,5 mg/ml + 50 mg/ml Nasenspray ist für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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